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Troschenreuther Mundarttheater wieder auf der Bühne

14. Februar 2013

Das Troschenreuther Mundarttheater feiert sein 20-jähriges Jubiläum mit einer Neuauflage der Komödie "Und das am Hochzeitsmorgen" der englischen Meisterautoren Ray Cooney und John Chapman. Der Kartenvorverkauf hat begonnen.


Das Troschenreuther Mundarttheater feiert sein 20-jähriges Jubiläum mit einer Neuauflage der Komödie "Und das am Hochzeitsmorgen" der englischen Meisterautoren Ray Cooney und John Chapman. Der Kartenvorverkauf hat begonnen.



Der schönste Tag im Leben der Braut kann ganz schön chaotisch werden, wenn am Hochzeitsmorgen der Brautvater vor der versammelten Familienbande ein Verhältnis mit einer blutjungen, sexy Italienerin gestehts. „Wie lange geht das schon?“, fragt die verdutzte Verwandtschaft. „Vor 15 Minuten hab ich sie hinter der Wohnzimmerbar kennengelernt. Das besondere an ihr ist. Außer mir kann Sie keiner sehen.“ Mit viel Witz, vielen Verwechslungen und musikalischen Gassenhauern garniert, zeigt das Mundarttheater ab März diese Komödie. Mit der neuen Inszenierung des Stücks feiert das Mundarttheater in diesem Jahr sein 20-jähriges Bestehen.

Die Aufführungstermine sind am Samstag, 2. März, und am Freitag, 8. März, am Samstag, 9. März, am Freitag, 15. März, und am Samstag, 16. März, sowie am Freitag, 22. und Samstag, 23. März. Der Bühnenvorhang im „Roten Ochsen“ öffnet sich jeweils um 19.30 Uhr.

Die Karten sind im Vorverkauf bei Schreibwaren Wöckel oder unter Telefon (09241) 5771 sowie www.mundarttheater.de erhältlich.

 

Mundarttheater plant bereits neues Stück

Vor etwas mehr als zwanzig Jahre wurde der Verein Troschenreuther Mundarttheater e.V. gegründet. Zu diesem Zeitpunkt spielte das Ensemble aber bereits seit sechs Jahren Theater. Trotz dieser langen Zeit ist das "TMT" aktiver und kreativer denn je. Das jedenfalls war das Fazit der Mitgliederversammlung des Vereins. Das Publikum honoriert das Engangement der Theatermacher um Vorstand Wolfgang Hempfling und so war das Stück "Urlaub, Liebe und Jeschäfte oder Willkommen im Roten Ochsen“, angelehnt an das berühmte "Weiße Rössel", eines der erfolgreichsten der Vereinsgeschichte.

Mehr als 30 Akteure wirkten mit, erstmals wurde ein Stück mit Livemusik begleitet, die Sänger und Schauspieler um Kerstin Vogel und Rainer Erfurt erhielten Standing Ovations. Mit dabei die Sankt Martin Singers. Womit der Vorsitzende in seinem Bericht dann auch gleich den Bogen zum nächsten Tagesordungspunkt spannte, denn die Satzung des Vereins wurde geändert, um den Damen der rührigen Gruppe um Leiterin Kerstin Vogel eine organisatorische und vereinsrechtliche "Heimat" zu geben. Im Zuge dieser Änderung wurde die Satzung gleich auf den aktuellen Stand der Rechtsprechung gebracht.

Finanziell ist das Mundarttheater solide aufgestellt. Die Einnahmen aus den Eintrittsgeldern werden dabei aber gleich wieder in aktuelle Technik und Fortbildung der Schauspieler investiert. So wurden neue Mischpulte für Licht und Ton, sowie Verstärker, Lautsprecher und Mikrofone angeschafft, damit die Zuschauer die Darbietungen noch besser verfolgen und neue technische Möglichkeiten genutzt werden können. Als nächstes sollen die Umkleideräume saniert und erweitert werden.

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Frauenpower beim Troschenreuther Mundarttheater

tmtvorstand2017Das Troschenreuther Mundarttheater hat eine neue Zeite Vorsitzende. Bei der Mitgliederversammlung des Vereins wurde Daniela Förster einstimmig in das Vorstandsamt gewählt. Sie übernimmt von Uwe Vogel. Erster Vorsitzender bleibt weiterhin Wolfgang Hempfling, ebenso wie die beiden Kassenverwalterinnen Nadine Arnold und Melissa Heies. Schriftführerin Melanie Gilch vervollständigt die Führungsriege des Theatervereins. Als Beisitzer im Vorstand fungieren zukünftig Jan Madalsky, Manfred Popp, Kerstin Vogel, Andreas Sporrer, Hans-Georg Hagen, Marco Bößl, Karolin Buchfelder, Tina Laier, Beate Neukam, Harald Saß und Helmut Dettenhöfer.

Mundarttheater begeistert mit Erbschaftskomödie

DSCN5090Bitterböse und rabenschwarz ist sie, die Komödie, die sich das Troschenreuther Mundarttheater in diesem Jahr ausgesucht hat. Und urkomisch, wenn auch manchmal die Gags eher subtil daher kommen. Das Premierenpublikum in Troschenreuth war begeistert.