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St. Patrick's Day Party mit "Rosebow" ein riesiger Erfolg

20. März 2005
Bei ihrer Bühnenpremiere erntete die Band "Rosebow" stürmischen Applaus auf der St. Patrick's Day Party, zu der der Guinness-und Whiskeyclub Troschenreuth e.V. am Freitag ins Troschenreuther Sportheim geladen hatte.
Bei ihrer Bühnenpremiere erntete die Band "Rosebow" stürmischen Applaus auf der St. Patrick's Day Party, zu der der Guinness-und Whiskeyclub Troschenreuth e.V. am Freitag ins Troschenreuther Sportheim geladen hatte.
Nach nur wenigen Proben verstand es die vierköpfige Gruppe um "Bandleader" Franz Müller, zusammen mit "Special-Guest" Martin Kolmann aus Rosenheim an der Fiddle, mit gefühlvollen Balladen und schnellen Liedern, die Stimmung im zum Bersten gefüllten Sportheim zum Kochen zubringen, so dass Irlands berühmter schwarzer Gerstensaft in Strömen aus dem Hahn in die durstigen Kehlen floss.

Aus einer Idee  heraus, den irischen Nationalfeiertag St. Patrick's Day gebührend zu feiern, entwickelte sich sowohl die Entstehung der ersten Troschenreuther St.Patrick's Day Party als auch die Entstehung der Band "Rosebow". Franz Müller aus Thurndorf suchte für seinen Auftritt Mitstreiter und wurde bei Rebekka Sehner (Thurndorf), Rainer Erfurt und Daniel Deak (beide Troschenreuth) schnell fündig. Zusammen übten sie in der kurzen Zeit ein ansehnliches und vor allem abwechslungsreiches Reportoir ein, dass neben bekannten Stimmungsliedern auch rührende Balladen und Ausflüge in die moderne irische Musik enthielt. Martin Kolmann, ein Studienkollege von Franz Müller, ergänzte das Quartett mit seinem Fiddlespiel hervorragend. Viele Zuhöhrer forderten eine baldige Wiederholung der Veranstaltung und feierten bis tief in die Nacht weiter.

Bilder der Veranstaltung unter Abschnitt "Bilder"

Allmächd - Troschenreuth ist seit 50 Jahren fränkisch

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Vor 50 Jahren, genauer gesagt am 01. Juli 1972, wurden aus Oberpfälzern Oberfranken. Im Zuge der Gebietsreform, die von der Bayerischen Staatsregierung beschlossen wurde, hatten sich kleinere Gemeinden zu größeren zusammenzuschließen und Landkreise wurden zusammengelegt. Die ehemals selbständige Gemeinde Troschenreuth, im Oberpfälzer Landkreis Eschenbach beheimatet, entschloss sich, Teil der Stadt und des Landkreises Pegnitz, und damit Oberfranken zu werden. Diesen Jahrestag beging die Troschenreuther Jugend mit einem Fest. Doch leider spielte das Wetter so gar nicht mit. Nach monatelanger Hitze und Trockenheit begann es just zum Beginn des offiziellen Teils, zu dem der Landrat des Landkreises Bayreuth, Florian Wiedemann, der Erste Bürgermeister der Stadt Pegnitz, Wolfgang Nierhoff, und einige Stadträte gekommen waren, wie aus Eimern zu schütten. Dem Regen fiel dann auch eine Ausstellung zur Entwicklung von Troschenreuth in den letzten 50 Jahren zum Opfer.

Kirchweih fröhlich und sicher gefeiert

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Kann man inmitten einer Pandemie fröhlich und zugleich sicher Kirchweih feiern? Die Troschenreuther Dorfgemeinschaft stellte sich am Wochenende dieser Herausforderung und erlebte ein Kirchweihfest, fast wie früher und doch irgendwie anders.

Kneipenfestival der Extraklasse

Ideales Festivalwetter und bestens aufgelegte Musiker bescherte den Besuchern ein Kneipenfestival der Extraklasse. Das von einem überregionalen Radiosender im Vorjahr als das "kleinste Kneipenfestival der Welt" bezeichnete Event lockte mit fünf Bands mehrere hundert Gäste in die Kneipen und Vereinsheime. Zogen die Besucher es anfangs noch vor, bei lauen Temperaturen durch die Straßen zu flanieren, nahmen zu fortgeschrittener Stunde dann doch viele den kostenlosen Shuttlebus in Anspruch, der fortwährend zwischen den Locations pendelte.
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