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Protektorabzeichen für engagierte Schützin

05. Dezember 2022

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Der Troschenreuther Zimmerstutzenverein nutzt seine Weihnachtsfeier traditionell, um verdiente und erfolgreiche Schützinnen und Schützen auszuzeichnen. Dazu konnte der Erste Schützenmeister Werner Wegner auch den stellvertretenden Gauschützenmeister Herbert Haas begrüßen. Denn dieser war gekommen, um Kerstin Orlet für ihre Verdienste um das bayerische Schützenwesen mit dem Protektorabzeichen in Silber des Bayerischen Sportschützenbundes zu ehren. Sie ist seit mehr als 25 Jahren in der Vorstandschaft des Zimmerstutzenvereins Troschenreuth engagiert, zunächst als Jugendsprecherin, später als stellvertretende Schriftführerin und als Erste Schriftführerin.

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Der Troschenreuther Zimmerstutzenverein nutzt seine Weihnachtsfeier traditionell, um verdiente und erfolgreiche Schützinnen und Schützen auszuzeichnen. Dazu konnte der Erste Schützenmeister Werner Wegner auch den stellvertretenden Gauschützenmeister Herbert Haas begrüßen. Denn dieser war gekommen, um Kerstin Orlet für ihre Verdienste um das bayerische Schützenwesen mit dem Protektorabzeichen in Silber des Bayerischen Sportschützenbundes zu ehren. Sie ist seit mehr als 25 Jahren in der Vorstandschaft des Zimmerstutzenvereins Troschenreuth engagiert, zunächst als Jugendsprecherin, später als stellvertretende Schriftführerin und als Erste Schriftführerin.

Beim Weihnachtsschießen des Vereins gab es zahlreiche Preise zu gewinnen. Der "Chef" der Zimmerstutzenschützen, Werner Wegner, zielte beim Schuß auf die Weihnachstscheibe am genauesten. Das erstmals ausgetragene "Er-und-Sie-Schießen" gewannen Kerstin Orlet und Gerhard Preis. Eva Forsmann errang den ersten Platz bei den Lichtgewehrschützen.

 

Kleine Schützin ganz groß

Im Rahmen der traditionell am ersten Juli-Wochenende abgehaltenen Schützenkirwa des Zimmerstutzenvereins Troschenreuth wurden auch die Sieger der 33. Troschenreuther Dorfmeisterschaft im Licht- und Luftgewehrschießen gekürt. Dieser Wettbewerb wird seit 1989, abgesehen von der cornabedingten Pause, jeweils im Mai und Juni durchgeführt. Zuvor schossen die Böllerschützen aus Troschenreuth zusammen mit befreundeten Böllergruppen das Fest an.

Böllerschützen trotzen einsetzendem Regen

Umrahmt von Fackeln und Feuerkörben trafen sich am ersten Tag des neuen Jahres zahlreiche Troschenreuther und auswärtige Gäste am Dorfbrunnen, um sich gegenseitig "a gsunds Neis" zu wünschen, und dem plötzlich einsetzten Regen zu trotzen. In Begleitung durch die Feuerwehrkapelle Troschenreuth zogen die Böllerschützen des Zimmerstutzenvereins Troschenreuth mit einem Fackelzug durchs Dorf. In der Tradition des Böllerschießens werden Böller, also Vorderladergewehre und -kanonen mit Schwarzpulverfüllung, als Symbol für das Vertreiben von bösen Geistern und das Bekämpfen von Unheil verwendet.

Treffsicher mit großen Bällen und kleinen Kugeln

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Im Rahmen der traditionell am ersten Juli-Wochenende abgehaltenen Schützenkirwa des Zimmerstutzenvereins Troschenreuth wurden auch die Sieger der 32. Troschenreuther Dorfmeisterschaft im Licht- und Luftgewehrschießen gekürt. Dieser Wettbewerb wird seit 1989, abgesehen von der cornabedingten Pause, jeweils im Mai und Juni durchgeführt. Zuvor schossen die Böllerschützen aus Troschenreuth zusammen mit befreundeten Böllergruppen das Fest an.