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Mit vereinten Kräften haben die Mitglieder der Siedlergemeinschaft Rote Erde Troschenreuth, unterstützt durch die Kirwajugend, auch dieses Jahr einen Maibaum aufgestellt. Dazu wurde der Baum in der Troschenreuther Ortsmitte zuerst umgelegt, dann mit Kränzen geschmückt und mit einer neuen Spitze versehen, bevor er mit reiner Muskelkraft wieder in die Höhe gestemmt wurde. Bis zur Kirchweih im Juli behält der Baum nun seinen grünen Schmuck, dann erhält er wieder die Wetterfahne anstatt der Baumspitze und bleibt bis zum nächsten Mai stehen. Erneuert wird der Baum nur etwa alle fünf Jahre. Bei strahlendem Sonnenschein blieben die Troschenreuther im Anschluss lange im Pfarrgarten sitzen, wo die Siedler Spezialitäten vom Holzofengrill anboten.
Strahlender Sonnenschein begleitete die Siedlergemeinschaft Rote Erde Troschenreuth beim Schmücken des Osterbrunnens am Troschenreuther Dorfplatz. Idyllisch am Startpunkt des Troschenreuther Geowanderwegs gelegen trägt der Brunnen nun wieder eine Krone aus Tannenzweigen und bunten Eiern. EIn auf einer Bank sitzendes Hasenpaar begrüßt die Autofahrer. Bürgermeiser Manfred Thümmler lobte die Siedlergemeinschaft für Ihr Engagement zur Aufrechterhaltung der Tradition und freute sich, dass so viele Troschenreuther jeden Alters am Schmücken des Brunnens teilnahmen. Umrahmt wurde die Veranstaltung vom Troschenreuther Kinderchor unter Leitung von Kerstin Vogel. Die Siedlerfrauen boten Kaffee und Kuchen an. Jedes Kind bekam zudem eine Osterüberraschung geschenkt.