Kneipenfestival der Extraklasse

19. Mai 2019

Ideales Festivalwetter und bestens aufgelegte Musiker bescherte den Besuchern ein Kneipenfestival der Extraklasse. Das von einem überregionalen Radiosender im Vorjahr als das "kleinste Kneipenfestival der Welt" bezeichnete Event lockte mit fünf Bands mehrere hundert Gäste in die Kneipen und Vereinsheime. Zogen die Besucher es anfangs noch vor, bei lauen Temperaturen durch die Straßen zu flanieren, nahmen zu fortgeschrittener Stunde dann doch viele den kostenlosen Shuttlebus in Anspruch, der fortwährend zwischen den Locations pendelte.
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Ideales Festivalwetter und bestens aufgelegte Musiker bescherte den Besuchern ein Kneipenfestival der Extraklasse. Das von einem überregionalen Radiosender im Vorjahr als das "kleinste Kneipenfestival der Welt" bezeichnete Event lockte mit fünf Bands mehrere hundert Gäste in die Kneipen und Vereinsheime. Zogen die Besucher es anfangs noch vor, bei lauen Temperaturen durch die Straßen zu flanieren, nahmen zu fortgeschrittener Stunde dann doch viele den kostenlosen Shuttlebus in Anspruch, der fortwährend zwischen den Locations pendelte.
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Amerikanische Countryklänge drangen aus dem Schützenheim, wo "Amarillo" handgemachte Musik präsentierte, die zum Mittanzen einlud. Lauter ging es dagegen im Gasthaus Zum Roten Ochsen zu, wo die "Bursting Pipes" mit Leadsänger Rainer Erfurt den Besuchern kräftig einheizten. Nicht weniger enthusiastisch feierten die Gäste die Troschenreuther Jugendband "Red!irt", die in den Pausen der Hauptband auftrat.

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Im Gasthaus Schwarzes Roß boten "SevenBR" kompromiss -und zeitlose Musik für jeden Geschmack. Besondere Highlights waren die gefühlvollen Acapella-Songs, fünf-stimmig vorgetragen. Von irisch bis rockig reichte die Bandbreite von "Horsehead" im Feuerwehrhaus. Unplugged und ohne Schnickschnack boten Verena und Franz Müller sowie Daniel Deak ein breit gefächertes Repertoire an Songs, die unter die Haut gingen und zum Mitsingen und -tanzen anregten.
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"Rockig, leidenschaftlich, laut" beschreibt sich die Band "GAIA returns" selbst. Das setzen sie auch im Sportheim des FC Troschenreuth um, das Publikum nahm es dankbar an und ging selbst aus sich heraus. Bis in die frühen Morgenstunden feierten die Gäste aus nah und fern ausgelassen und friedlich.