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Fußball

Ehrenamtliches Engagement gewürdigt

Der Bayerische Fußball-Verband hat im Rahmen der 17. BFV-Ehrenamtspreisverleihung im GOP Varieté-Theater in München stellvertretend für alle ehrenamtlichen Sportler in Bayern engagierte Vereinsmitarbeiter ausgezeichnet. Aus 308 Vorschlägen kürte die BFV-Ehrenamtskommission 24 Kreissiegerinnen und Kreissieger. Für den Spielkreis Erlangen-Pegnitzgrund wurde Harald Saß vom FC Troschenreuth von BFV-Präsident Dr. Rainer Koch und Ehrengast Dettmar Cramer geehrt.

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Basketballstars hautnah erlebt

Gänsehautatmosphäre und strahlende Kinderaugen gab es bei den Mädels und Jungs der F-Juniorenmannschaft des FC Troschenreuth. Sie durften die Bundesligastars des BBC Bayreuth vor dem Spiel gegen Bayern München beim Einlauf in die Oberfrankenhalle begleiten. In der ausverkauften Basketballarena herrschte schon vor dem Spiel eine Topstimmung und so wurde der Einmarsch in den Hexenkessel zu einem unvergesslichen Erlebnis.

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FC Troschenreuth mit Fair-Play-Preis ausgezeichnet

„Fairness statt fieser Fouls“ lautete das Motto, mit dem die Kulmbacher Brauerei in Kooperation mit dem Bayerischen Fußballverband die fairsten Mannschaften auszeichnete. Für ihr sportlich vorbildliches Verhalten wurden die Mannschaften aus den mittelfränkischen Bezirks- und Kreisligen mit einem Satz hochwertiger Adidas-Trainingshemden belohnt. In der Kreisliga 2 Erlangen-Pegnitzgrund waren dies der FC Troschenreuth, punktgleich mit dem TSV Neunkirchen. In der Bezirksliga Nord gewann der TV 1848 Erlangen.

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Manfred Popp erhält Ehrenpreis der Stadt Pegnitz

Eine besondere Ehre wurde Manfred Popp zu Teil. Bei der Sportlerehrung der Stadt Pegnitz erhielt er aus den Händen von Bürgermeister Manfred Thümmler den Ehrenpreis der Stadt für knapp dreißig Jahre aktive Funktionärstätigkeit beim FC Troschenreuth. Die Tätigkeit von "Bistl", wie er allgemein genannt wird, wird nach außen hin in der Regel bei seiner Zusatzfunktion des Platzkassiers sichtbar. Doch seine eigentlichen Aufgaben erledigt er eher im verborgenen. Er ist der Erste Kassier des Vereins und als solcher Zuständig für alle finanziellen Angelegenheiten, vom Kauf einer Briefmarke bis hin zur mehrseitigen Steuererklärung für das Finanzamt. Nur die wenigsten können erahnen, welch immenser Zeitaufwand dahinter steckt. Die Ehrung ist mehr als verdient und die beiden Vorsitzenden Roland Laier und Thomas Neukam gratulierten vor Ort. Auch der Zimmerstutzenverein Troschenreuth wurde bei der Ehrung gewürdigt.

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FC Troschenreuth setzt auf Kontinuität

Der FC Troschenreuth ist mit der Arbeit seines Spielertrainers Stefan Niebler so zufrieden, dass man sich auf eine Fortführung des Traineramtes für zwei Jahre geeinigt hat. Stefan Niebler kam in der Vorsaison vom TSV Neudrossenfeld, wo er als Spielführer in der Landesliga aktiv war. Zuvor spielte er schon in Schnaittach und bei der SpVgg Bayreuth in der Landesliga. Der FC Troschenreuth hatte in der Relegation zuvor knapp die Klasse gehalten. Auf anhieb erreichte Niebler in der ersten Saison einen guten Mittelfeldplatz, aktuell steht der FCT auf Rang 6 in der Tabelle der Kreisliga 2 Erlangen-Pegnitzgrund. "Die ruhige, aber beharrliche Arbeitsweise von Stefan Niebler hat uns überzeugt", so der Vorsitzende des FC Troschenreuth, Roland Laier. "Dies wollen wir weiterführen." Jürgen Kruse, Abteilungsleiter Fussball und Vorgänger von Niebler, bestätigte. "Er hat eine gute Mannschaft geformt." Stefan Niebler selbst bescheinigte dem Troschenreuther Fussballclub ein gutes Umfeld, gute Arbeitsbedingungen und sportliche Perspektive.

Über die Vertragsverlängerung mit Trainer Stefan Niebler (mitte) freuen sich FCT-Vorstand Roland Laier (rechts) und Abteilungsleiter Jürgen Kruse (Foto: Saß)


Roland Laier freute sich auch, dass alle Spieler auch in der neuen Saison dem FC Troschenreuth die Treue halten. Man werde sich wahrscheinlich zusätzlich punktuell verstärken, so Laier, um Engpässe im Kader, wie sie derzeit verletzungsbedingt herrschen, zukünftig zu vermeiden. Leidtragende der aktuellen Spielersituation sei die zweite Mannschaft, deren Abstieg aus der A-Klasse wohl nicht mehr zu vermeiden sei.

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