Kirwabaum ins Dorf gespielt
Mit dem Aufstellen des Kirwabaums eröffneten die Siedlergemeinschaft Rote Erde, die Kirwajugend und die Feuerwehrkapelle das Programm zur Troschenreuther Kirchweih. Da der Troschenreuther "Mehrzweckbaum" nach einigen Jahren erneuert werden muss, wurde ein neuer Baum von der Feuerwehrkapelle ins Dorf gespielt und anschließend gemeinsam unter der Leitung von Bernhard Kastner aufgestellt. Da der Baum diesmal etwas dünner ausfiel, wird er wahrscheinlich schon nächstes Jahr wieder gegen ein stabileres Exemplar ausgetauscht. Das tat der Stimmung aber keinen Abbruch, die zahlreichen Kirchweihgäste spendeten Applaus für die starken Männer. Der Alleinunterhalter Bernd Kern spielte anschließend auf und sorgte für gute Stimmung. Aufgrund der sommerlichen Temperaturen bis spät in die Nacht blieben die Garnituren am Festplatz lange vollständig besetzt und die Dorfstraße wurde zur Tanzfläche.
Mit dem Aufstellen des Kirwabaums eröffneten die Siedlergemeinschaft Rote Erde, die Kirwajugend und die Feuerwehrkapelle das Programm zur Troschenreuther Kirchweih. Da der Troschenreuther "Mehrzweckbaum" nach einigen Jahren erneuert werden muss, wurde ein neuer Baum von der Feuerwehrkapelle ins Dorf gespielt und anschließend gemeinsam unter der Leitung von Bernhard Kastner aufgestellt. Da der Baum diesmal etwas dünner ausfiel, wird er wahrscheinlich schon nächstes Jahr wieder gegen ein stabileres Exemplar ausgetauscht. Das tat der Stimmung aber keinen Abbruch, die zahlreichen Kirchweihgäste spendeten Applaus für die starken Männer. Der Alleinunterhalter Bernd Kern spielte anschließend auf und sorgte für gute Stimmung. Aufgrund der sommerlichen Temperaturen bis spät in die Nacht blieben die Garnituren am Festplatz lange vollständig besetzt und die Dorfstraße wurde zur Tanzfläche.
Stabwechsel bei der Kirwajugend
Eine fröhliche Sommerkirchweih feierte Troschenreuth am Wochenende. So wie schon seit sechzehn Jahren, aber irgendwie doch ganz anders. Denn erstmals gab es eine kleine Zeltkirwa im Hof des Pfarrhauses.
Allmächd - Troschenreuth ist seit 50 Jahren fränkisch
Vor 50 Jahren, genauer gesagt am 01. Juli 1972, wurden aus Oberpfälzern Oberfranken. Im Zuge der Gebietsreform, die von der Bayerischen Staatsregierung beschlossen wurde, hatten sich kleinere Gemeinden zu größeren zusammenzuschließen und Landkreise wurden zusammengelegt. Die ehemals selbständige Gemeinde Troschenreuth, im Oberpfälzer Landkreis Eschenbach beheimatet, entschloss sich, Teil der Stadt und des Landkreises Pegnitz, und damit Oberfranken zu werden. Diesen Jahrestag beging die Troschenreuther Jugend mit einem Fest. Doch leider spielte das Wetter so gar nicht mit. Nach monatelanger Hitze und Trockenheit begann es just zum Beginn des offiziellen Teils, zu dem der Landrat des Landkreises Bayreuth, Florian Wiedemann, der Erste Bürgermeister der Stadt Pegnitz, Wolfgang Nierhoff, und einige Stadträte gekommen waren, wie aus Eimern zu schütten. Dem Regen fiel dann auch eine Ausstellung zur Entwicklung von Troschenreuth in den letzten 50 Jahren zum Opfer.
Kirchweih fröhlich und sicher gefeiert
Kann man inmitten einer Pandemie fröhlich und zugleich sicher Kirchweih feiern? Die Troschenreuther Dorfgemeinschaft stellte sich am Wochenende dieser Herausforderung und erlebte ein Kirchweihfest, fast wie früher und doch irgendwie anders.