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FC Troschenreuth setzt auf Kontinuität

10. Mai 2012

Der FC Troschenreuth ist mit der Arbeit seines Spielertrainers Stefan Niebler so zufrieden, dass man sich auf eine Fortführung des Traineramtes für zwei Jahre geeinigt hat. Stefan Niebler kam in der Vorsaison vom TSV Neudrossenfeld, wo er als Spielführer in der Landesliga aktiv war. Zuvor spielte er schon in Schnaittach und bei der SpVgg Bayreuth in der Landesliga. Der FC Troschenreuth hatte in der Relegation zuvor knapp die Klasse gehalten. Auf anhieb erreichte Niebler in der ersten Saison einen guten Mittelfeldplatz, aktuell steht der FCT auf Rang 6 in der Tabelle der Kreisliga 2 Erlangen-Pegnitzgrund. "Die ruhige, aber beharrliche Arbeitsweise von Stefan Niebler hat uns überzeugt", so der Vorsitzende des FC Troschenreuth, Roland Laier. "Dies wollen wir weiterführen." Jürgen Kruse, Abteilungsleiter Fussball und Vorgänger von Niebler, bestätigte. "Er hat eine gute Mannschaft geformt." Stefan Niebler selbst bescheinigte dem Troschenreuther Fussballclub ein gutes Umfeld, gute Arbeitsbedingungen und sportliche Perspektive.

Über die Vertragsverlängerung mit Trainer Stefan Niebler (mitte) freuen sich FCT-Vorstand Roland Laier (rechts) und Abteilungsleiter Jürgen Kruse (Foto: Saß)


Roland Laier freute sich auch, dass alle Spieler auch in der neuen Saison dem FC Troschenreuth die Treue halten. Man werde sich wahrscheinlich zusätzlich punktuell verstärken, so Laier, um Engpässe im Kader, wie sie derzeit verletzungsbedingt herrschen, zukünftig zu vermeiden. Leidtragende der aktuellen Spielersituation sei die zweite Mannschaft, deren Abstieg aus der A-Klasse wohl nicht mehr zu vermeiden sei.

Der FC Troschenreuth ist mit der Arbeit seines Spielertrainers Stefan Niebler so zufrieden, dass man sich auf eine Fortführung des Traineramtes für zwei Jahre geeinigt hat. Stefan Niebler kam in der Vorsaison vom TSV Neudrossenfeld, wo er als Spielführer in der Landesliga aktiv war. Zuvor spielte er schon in Schnaittach und bei der SpVgg Bayreuth in der Landesliga. Der FC Troschenreuth hatte in der Relegation zuvor knapp die Klasse gehalten. Auf anhieb erreichte Niebler in der ersten Saison einen guten Mittelfeldplatz, aktuell steht der FCT auf Rang 6 in der Tabelle der Kreisliga 2 Erlangen-Pegnitzgrund. "Die ruhige, aber beharrliche Arbeitsweise von Stefan Niebler hat uns überzeugt", so der Vorsitzende des FC Troschenreuth, Roland Laier. "Dies wollen wir weiterführen." Jürgen Kruse, Abteilungsleiter Fussball und Vorgänger von Niebler, bestätigte. "Er hat eine gute Mannschaft geformt." Stefan Niebler selbst bescheinigte dem Troschenreuther Fussballclub ein gutes Umfeld, gute Arbeitsbedingungen und sportliche Perspektive.

Über die Vertragsverlängerung mit Trainer Stefan Niebler (mitte) freuen sich FCT-Vorstand Roland Laier (rechts) und Abteilungsleiter Jürgen Kruse (Foto: Saß)


Roland Laier freute sich auch, dass alle Spieler auch in der neuen Saison dem FC Troschenreuth die Treue halten. Man werde sich wahrscheinlich zusätzlich punktuell verstärken, so Laier, um Engpässe im Kader, wie sie derzeit verletzungsbedingt herrschen, zukünftig zu vermeiden. Leidtragende der aktuellen Spielersituation sei die zweite Mannschaft, deren Abstieg aus der A-Klasse wohl nicht mehr zu vermeiden sei.

FC Troschenreuth erhält die Goldene Raute

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Ein ganz besonderes Geschenk hatte der Vorsitzende des Fussballkreises Erlangen-Pegnitzgrund, Max Habermann, im Gepäck, als er den FC Troschenreuth anlässlich dessen Weihnachtsfeier besuchte. Nachdem sich der Verein zum dritten Mal einer Überprüfung anhand der strengen Kriterien des Gütesiegels des Bayerischen Fußballverbandes erfolgreich unterworfen hatte, erhielt er die Auszeichnung "Goldene Raute". Damit beweist der FC Troschenreuth, dass er in Führung, Organisation, sozialem Engagement und in seinen Angeboten den hohen gesellschaftlichen und sportlichen Anforderungen unserer Zeit gerecht wird.

In seiner Laudatio hob Max Habermann hervor, dass ein Verein nicht nur sportlich gut aufgestellt sein muss, sondern sich über Jahre hinweg besonders in Sachen Jugendarbeit, Gewalt- und Suchtprävention und Breitensport engagieren muss. Für einen eher kleinen Verein ist das kein leichtes Unterfangen, doch habe der FC Troschenreuth in allen Bereichen die notwendigen Kriterien mehr als erfüllt. Stellvertretend für alle Mitglieder des Vereins nahmen der Erste Vorsitzende des Fussballclubs, Roland Laier, und der Vereinsehrenamtsbeauftragte Harald Saß die Urkunde entgegen.

Herausragendes Engagegment gewürdigt

Als Glücksfall für den FC Troschenreuth bezeichnete die Ehrenamtsbeauftragte des Fussballkreises Erlangen-Pegnitzgrund, Kathrin Bödelt, dass sich Wilhelm Hartmann 2004 nach seinem Wohnortwechsel sofort dem FC Troschenreuth angeschlossen hat. Nachdem er schon in seiner alten Heimat viele Jahre beim TSV Rothaurach in verschiedenen Positionen Verantwortung übernommen hatte. Beim FC Troschenreuth übernahm er gleich die Betreuung der Herrenmannschaften, ab 2007 auch als verantwortlicher Spielleiter und Mitglied im Vereinsvorstand, dem er bis heute angehört. Aus gesundheitlichen Gründen gab er die Mannschaftsbetreuung 2017 ab, er ist aber nach wie vor bei allen Aktivitäten des FC Troschenreuth nicht nur aktiv dabei, er ist auch in der Organisation führend mit eingebunden.

ehrung hartmann 2018

Erwin Geier vom Fußballverband geehrt

geierwerwinAls "Lebens-Oskar" bezeichnete der Kreisehrenamtsbeauftragte des Fußballkreises Erlangen-Pegnitzgrund, Alexander Männlein, die Ehrung des Deutschen Fußballbundes mit der DFB-Uhr mit Urkunde, für Erwin Geier vom FC Troschenreuth. Dies sei die höchste Auszeichnung, die der Fußballbund für das Ehrenamt vergibt. Mehr als 15 Jahre intensiver Vereinsarbeit sind Voraussetzung, um diese Ehrung zu erhalten. Auch der Bezirksehrenamtsreferent Stefan Merkel gratulierte uns sagte Erwin Geier Dank für sein Engagement für seinen Verein. Seit mehr als zwei Jahrzehnten ist Erwin Geier "Mädchen für alles" auf dem Sportgelände seines FC Troschenreuth, streut die Plätze und führt all die kleinen und großen Tätigkeiten aus, die kaum einer sieht, aber notwendig sind, um alles gut in Schuss zu halten.