Vereinsleben fand im Hintergrund statt
Die Siedlergemeinschaft Rote Erde Troschenreuth traf sich zur Mitgliederversammlung im Vereinslokal. Der Vorsitzende Christian Libor berichtete aus dem Vereinsleben, dass pandemiebedingt aber stark eingeschränkt war. Das beliebte Kinderfest musste ebenso entfallen wie der Kinderfasching und die italienische Nacht. Dennoch waren die Siedler im Hintergrund aktiv. Das Dach der Siedlerhütte am Spielplatz wurde erweitert und das Spielplatzgelände gepflegt.
Die Siedlergemeinschaft Rote Erde Troschenreuth traf sich zur Mitgliederversammlung im Vereinslokal. Der Vorsitzende Christian Libor berichtete aus dem Vereinsleben, dass pandemiebedingt aber stark eingeschränkt war. Das beliebte Kinderfest musste ebenso entfallen wie der Kinderfasching und die italienische Nacht. Dennoch waren die Siedler im Hintergrund aktiv. Das Dach der Siedlerhütte am Spielplatz wurde erweitert und das Spielplatzgelände gepflegt.
Nachdem es 2020 nicht möglich war, den Troschenreuther "Mehrzweckbaum", der als Kirchweih- und Maibaum dient, nach den geforderten fünf Jahren zu erneuern, wurde dies in Absprache mit den Versicherungen auf dieses Jahr verschoben. Eigentlich wollte die SG auch ihr 50-jähriges Jubiläum gebührend feiern, aber die Vorschriften ließen dies bislang nicht zu. Libor versprach aber, dies nachzuholen, sobald es sicher möglich ist. Dann werden auch die verdienten Mitglieder entsprechend geehrt. Erfreulich war es, so der Vorsitzende, dass trotz einiger Sterbefälle die Mitgliederzahl konstant gehalten werden konnte.
Bei den Neuwahlen der Vorstandschaft wurde Christian Libor im Amt des ersten Vorsitzenden bestätigt. Als zweiter Vorsitzender wurde Manuel Bößl gewählt, er löst Jürgen Kruse ab, der aber als Beisitzer weiter mitarbeitet. Ihr Amt als Schriftführer und Kassier üben Tobias Dettenhöfer und Alexander Groher auch weiterhin aus. Den Vorstand als Beisitzer unterstützen zudem Uwe Rupprecht, Rüdiger Ramisch, Wolfgang Berner, Martin Dürtler, Manuel Rupprecht, Wilhelm Betzl und Stefan Reichel.
Nachdem das Jubiläum nicht gefeiert werden konnte, überreichte Harald Saß im Namen aller Troschenreuther Vereine und Gruppierungen einen Geschenkgutschein als "Geburtstagsgeschenk".
Trotz Regen wurde der Osterbrunnen geschmückt
Gar nicht frühlingshaft präsentierte sich der Palmsonntag der Siedlergemeinschaft Rote Erde Troschenreuth, die traditionell den Osterbrunnen in der Dorfmitte schmückte. Regen und kalter Wind hielten viele Familien davon ab, dem Schmücken beizuwohnen und sich an Kaffee und Kuchen zu stärken. Doch einige Bürgerinnen und Bürger trotzten dem Regen, darunter der Erste Bürgermeister der Stadt Pegnitz, Wolfgang Nierhoff (PEG) und die Stadträte Michael Förster (PEG) und Kilan Dettenhöfer (CSU).
Erfolgreiches Jahr der Siedlergemeinschaft
Nicht Corona sondern das Wetter machte der Siedlergemeinschaft Rote Erde Troschenreuth einen Strich durch die Rechnung, und so musste das beliebte Kinderfest auf dem Troschenreuther Spielplatz Ende Juli entfallen. Aber abgesehen davon konnte Siedlervorstand Christian Libor von einem guten Vereinsjahr berichten. Der Mitgliederstand der Siedlergemeinschaft konnte bei 158 Mitgliedshaushalten trotz einiger Sterbefälle gehalten werden. Der Kinderspielplatz, der von den Siedlern betreut und gepflegt wird, wurde von der Stadt Pegnitz mit neuen Spielgeräten ausgestattet. Die Siedlergemeinschaft ergänzte das Angebot mit einer Kiste, in der Spielsachen enthalten sind, die von den Kindern ausgeliehen werden können.
Osterbrunnen und Hasenpaar erfreuen Bürger und Gäste
Pünktlich zum Schmücken des Osterbrunnens hatte das Wetter ein einsehen und der Himmel klarte auf. Nach und nach kamen dann auch immer mehr Troschenreuther Familien zum Dorfbrunnen, um die Männer der Siedlergemeinschaft Rote Erde Troschenreuth beim Anbringen der mit Eier verzierten Girlanden zu beobachten. Dabei konnten sie sich mit Kaffee und Kuchen stärken. Auf die Kinder warten Süßigkeiten.