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Fröhliche Feier zu Ehren Sankt Martin

12. November 2019

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Am 11. November finden landauf landab in vielen Kindergärten und -tagesstätten Laternenumzüge in Gedenken an Sankt Martin statt. Nachdem aber die örtliche Pfarrkirche und die Kindertagesstätte ebenfalls Sankt Martin als Namenspatron haben, ist das für die Kinder natürlich etwas ganz besonderes. Die Vorschulkinder sangen beim Andacht zu Ehren des Heiligen zahlreiche Lieder. Pfarrer Hell erklärte anhand des Bildes auf dem Hochaltar die Bedeutung der Teilung des Mantels mit dem Bettler. Im Anschluss an den Gottesdienst zogen die Kindergartenkinder, aber auch ihre jüngeren und älteren Geschwister mit Eltern und Großeltern mit vielen Laternen durch mit Kerzen gesäumte Straßen zur Kindertagesstätte, wo der Elternbeirat zahlreiche gebackene und gebratene Köstlichkeiten im Angebot hatte. Angeführt wurde der Laternenumzug von der Feuerwehrkapelle Troschenreuth, während die Feuerwehr den Zug absicherte. Am Ziel angekommen versammelten sich die Kinder um ein Lagerfeuer und sangen gemeinsam ein Abschlusslied. Jedes Kind bekam noch einen gebackenen Martinsmann, den es mit seiner Familie teilen konnte.

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Am 11. November finden landauf landab in vielen Kindergärten und -tagesstätten Laternenumzüge in Gedenken an Sankt Martin statt. Nachdem aber die örtliche Pfarrkirche und die Kindertagesstätte ebenfalls Sankt Martin als Namenspatron haben, ist das für die Kinder natürlich etwas ganz besonderes. Die Vorschulkinder sangen beim Andacht zu Ehren des Heiligen zahlreiche Lieder. Pfarrer Hell erklärte anhand des Bildes auf dem Hochaltar die Bedeutung der Teilung des Mantels mit dem Bettler. Im Anschluss an den Gottesdienst zogen die Kindergartenkinder, aber auch ihre jüngeren und älteren Geschwister mit Eltern und Großeltern mit vielen Laternen durch mit Kerzen gesäumte Straßen zur Kindertagesstätte, wo der Elternbeirat zahlreiche gebackene und gebratene Köstlichkeiten im Angebot hatte. Angeführt wurde der Laternenumzug von der Feuerwehrkapelle Troschenreuth, während die Feuerwehr den Zug absicherte. Am Ziel angekommen versammelten sich die Kinder um ein Lagerfeuer und sangen gemeinsam ein Abschlusslied. Jedes Kind bekam noch einen gebackenen Martinsmann, den es mit seiner Familie teilen konnte.

Große Schar and Jubilanten feierten in Pfarrkirche

Eine so große Zahl an Jubilaren bei einem Kirchzug hat  die katholische Pfarrgemeinde in Troschenreuth noch nicht gesehen. 75 Gläubige feierten das Jubiläum ihrer Erstkommunion in der Pfarrkirche St. Martin. Die letzte Jubelkommunionfeier in Troschenreuth gab es 2019, danach verhinderte Covid19 eine gemeinsame Jubiläumsfeier. Deswegen kamen dieses Jahr vier Jahrgänge und damit die stattliche Teilnehmerzahl. Angeführt von der Feuerwehrkapelle, den diesjährigen Kommunionkindern und Pfarrer Norbert Förster mit seinen Ministranten zogen die Jubiläre in einem feierlichen Kirchzug zur Pfarrkiche St. Martin, wo der Festgottesdienst gefeiert wurde.

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Mit weitem Herz und offenen Augen zum Altar des Herrn

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Unter dem Motto "Weites Herz - Offene Augen" stand die Feier der Heiligen Erstkommunion in der Pfarrei St. Martin in Troschenreuth. In Begleitung der Feuerwehrkapelle Troschenreuth sowie ihren Eltern und Paten zogen die acht Mädchen und zwei Jungen in die Pfarrkirche ein. Der Gottesdienst wurde von Pfarrer Norbert Förster geleitet und von den St. Martin Singers unter der Leitung von Kerstin Lindner und Michaela Neukam an der Orgel musikalisch mitgestaltet. Zum Erinnerungsfoto stellten sich die Kommunionkinder Marie Ackermann, Laura Braun, Toni Braun, Luca Büttner, Eva Forsmann, Sarah Gebhardt, Lena Hiesinger, Petra Homolova, Ella Mittermeier und Lena Neubauer zusammen mit den Ministranten und Pfarrer Förster auf dem Pfarrplatz auf.

Pfarrer Kiliroor feiert Priesterjubiläum

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Viele Priesterkollegen, Ordensschwestern und Gläubige feierten mit Pfarrer Monsignore Dr. Mathew Kiliroor einen Festgottesdienst zu seinem 50-jährigen Priesterjubiläum. Umrahmt wurde die Feier von der Feuerwehrkapelle Troschenreuth und Fahnenabordnungen der Vereine. Pfarrer Dr. Mathew Kiliroor wurde nach dem Studium der Theologie in seiner indischen Heimat am 18. Dezember 1972 zum Priester geweiht. Der Erzbischof von Changanacherry schickte ihn zum Weiterstudium nach Kanada. 1982 begannt Pfarrer Kiliroor ein Studium zum Doktor der Theologie an der katholischen Universität in Leuven, Belgien. Während seines Studiums entstand der Kontakt zum Erzbistum Bamberg. Hier reifte die Idee zu einer Kooperation zwischen seinem indischen Heimatbistum Changanacherry und dem fränkischen Bistum Bamberg. Und so kam Dr. Kiliroor dann 1988 aus dem tropisch warmen Kerala ins fränkische Troschenreuth. Mit seiner offenen und herzlichen Art lebte er sich schnell in der neuen Heimat ein, krempelte das Gemeindeleben aber auch gehörig um und war treibende Kraft bei der Einrichtung eines Kindergartens in Troschenreuth. Bis 1999 war er Pfarrer in Troschenreuth. Er wechselte in die wesentlich größere Pfarrei St. Josef in Baiersdorf, die er 23 Jahre lang leitete. Am 21. März 2022 feierte Dr. Kiliroor seinen 75. Geburtstag und zum 01. September entband der Bamberger Erzbischof ihn von seinen Pflichten als Pfarrer. Als Alterssitz suchte er sich seine frühere Wirkungsstätte, das Pfarrhaus in Troschenreuth aus, wo ihn die Pfarrgemeinde im Oktober herzlich willkommen hieß.