Ausflug am Vatertag
Jugend jährlich auf einen feucht fröhlichen Marsch nach Püttlach.
Selbstgebaute Verpflegungswagen dürften dabei natürlich nicht
fehlen.
Die Tradition des Osterbrunnenschmückens wird in Troschenreuth seit nunmehr 29 Jahren von der Siedlergemeinschaft "Rote Erde" gepflegt, zunächst am Kirchplatz und später am neu gestalteten Platz in der Dorfmitte. Rund 1700 Eier, nach einigen zerstörerischen Akten allerdings teilweise aus Kunststoff, schmücken die Girlanden des Osterbrunnen. Das Hasenpaar, dass in den letzten Jahren die Troschenreuther und ihre Gäste freundlichen grüßten viel allerdings einer Attacke von Nagetieren zum Opfer und konnte diesmal nicht aufgestellt werden. Zweiter Bürgermeister Wolfgang Nierhoff bedankte sich vor zahlreichen Zuschauern bei den Siedlern, dass Sie diese schöne Tradition im Dorf am Leben erhalten.Die Kinder hatten viel Spaß beim Suchen von kleinen Überraschungen. Für das Leibliche wohl der Bevölkerung sorgten die Siedlerdamen mit Kaffee und Kuchen.
Allenthalben werden in diesen Tagen die Osterbrunnen geschmückt. Im Pegnitzer Ortsteil Troschenreuth wurde diese Zeremonie jetzt mit Liedern des Troschenreuther Kinderchores unter Leitung von Karin Wiesend umrahmt. Die Siedlergemeinschaft «Rote Erde» Troschenreuth befestigte auch in diesem Jahr wieder Hunderte von bunten Eiern und gelben Schleifen an einer grünen Krone, die nun auf dem Brunnen thront.
Auf Einladung des US-Army besuchte die Siedlergemeinschaft "Rote Erde" Troschenreuth die Grafenwöhr Training Area (GTA). Mit 233 km² Fläche ist der Truppenübungsplatz Grafenwöhr das größte und modernste Trainingsgelände der US-Armee. André Potzler, Referent für Öffentlichkeitsarbeit des 7th Army Joint Multinational Training Command, nahm die Troschenreuther Besuchergruppe in Grafenwöhr in Empfang und erläuterte zunächst die Sicherheitsmaßnahmen an den Zufahrten zum Lager und dem Übungsgelände selbst. Dann ging es mit dem Bus durch die Tower Barracks, vorbei an den Garnisons- und Kompaniegebäuden, den Fahrzeughallen sowie die Wohn- und Freizeitgebäuden. Einige der rund 60 Teilnehmer staunten nicht schlecht. Sie waren vor gut zehn Jahren schon einmal in der Grafenwöhrer Kaserne gewesen, doch diese hat sich seitdem grundlegend gewandelt, weg vom klassischen Truppenübungsplatz der US-Armee hin zum ausgefeilten Ausbildungs- und Trainingszentrum für Soldaten aus rund zwanzig Nationen.
Bei bestem Wanderwetter machten sich am Vatertag rund 75 Troschenreuther jeden Alters auf zum Familienwandertag der Siedlergemeinschaft Rote Erde nach Büchenbach. Auf halber Strecke wartete der Verpflegungswagen, in Büchenbach wurde dann gemütlich eingekehrt, so dass die Strecke für jedermann gut zu bewältigen war. (Fotos: Libor)
Getreu dem Motto "In der Gemeinschaft liegt die Stärke", das auch auf einem Schild am Troschenreuther Maibaum steht, stellten die Siedlergemeinschaft Rote Erde und die Jugend gemeinsam den Maibaum auf.
Die Troschenreuther Siedler schmückten den Osterbrunnen in der Ortsmitte.
Ein volles Haus, phantasievolle Kostüme und eine nicht endendwollende Polonaise, so kann man den gemeinsamen Faschingsball der Siedlergemeinschaft "Rote Erde" und der Freiwilligen Feuerwehr Troschenreuth gut beschreiben. Der neue Termin an einem Samstag wurde von den Troschenreuthern und den Gästen von außerhalb gut angenommen. Für die ausgelassene Stimmung sorgte die Band "Wissma.net".
Von zahlreichen Aktivitäten konnter der Erste Vorstand der Siedlergemeinschaft "Rote Erde" Troschenreuth, Christian Libor, auf der Jahreshauptversammlung berichten. Ein voller Erfolg seien sowohl der Kinderfasching als auch der Rosenmontagsball, der zusammen mit der Feuerwehr ausgerichtet wurde, gewesen. Hauptattraktion der beiden Veranstaltungen waren die Kinder- und Jugendtanzgruppen bzw. das Männerballett.
"In der Gemeinschaft liegt die Stärke" - diesem Motto, dass den Troschenreuther Maibaum ziert, folgten die Troschenreuther am Vorabend des Maifeiertags in besonderer Weise. Neben der Siedlergemeinschaft Rote Erde und der Kirwajugend packten diesmal auch Mitglieder der Feuerwehrkapelle mit an, als es galt, den das ganz Jahr als Kirwa- und Maibaum in der Dorfmitte stehenden Stamm umzulegen und mit einer neuen Spitze versehen wieder aufzustellen. Zahlreiche Gäste, auch von außerhalb, verfolgten das Geschehen unter der Abendsonne und stärkten sich derweil mit Grillspezialitäten und kühlen Getränken.
Kurz und prägnant gestaltete sich die Jahreshauptversammlung der Siedlergemeinschaft Rote Erde Troschenreuth. Die Siedler konnten sechs neue Mitglieder gewinnen, so dass es nun 153 Mitgliedshaushalte gibt. Der Kassier konnte ein leichtes Kassenplus vermelden und die Veranstaltungen der Gemeinschaft waren gut besucht.
Bis auf eine Ausnahme. Der Vorsitzende Christian Libor bedauerte, dass zum Faschingsball, der zusammen mit der Feuerwehr veranstaltet wurde, fand zu wenig Zuspruch, trotz eines guten Programms, unter anderem mit einem begeisert aufgenommenen Auftritt des Troschenreuther Männerballetts. Deshalb habe man sich schweren Herzens entschlossen, vorerst keinen Faschingsball mehr abzuhalten. Das gelte aber nicht für den Kinderfasching, denn der wird von den jüngsten Troschenreuthern und ihren Freunden sehr gut angenommen und steht wieder im Jahresprogramm für 2019, ebenso das Spielplatzfest im Juli. Der Osterbrunnen, die Familienwanderung am Vatertag und das Aufstellen des Mai- bzw. Kirwabaums sind ebenfalls enthalten. Neu wird ein italienischer Abend im August sein.
Fast so hell wie die Sonne strahlten am Sonntagnachmittag in Troschenreuth die Kinderaugen, als Bürgermeister Manfred Thümmler mit dem Troschenreuther Stadtrat Marco Neubauer die Spielstraße freigab. Beim Kinderfest der Siedlergemeinschaft «Rote Erde» konnten sich die Mädchen und Jungen beim Torwandschießen, Luftballonspicken, Dosenwerfen, Sackhüpfen und Wettangeln beweisen.
Viele lachende Gesichter gab es beim Kinderfest der Siedlergemeinschaft Rote Erde Troschenreuth, sowohl bei den vielen Kindern als auch bei den Verantwortlichen der Siedler, die wieder ein tolles Fest auf die Beine gestellt hatten. Während sich die Erwachsenen an Kaffee und Kuchen labten, drängten sich die Buben und Mädchen um die aufgebauten Stationen der Spielstraße: Sackhüpfen, Torwand, Luftballonspicken, Hindernislauf und erstmals ein Schießstand mit dem Lichtgewehr, betreut durch den Zimmerstutzenverein. Wer alle Spiele mitgemacht hatte, bekam einen der zahlreichen Preispakete als Belohnung.
Getreu dem Motto "In der Gemeinschaft liegt die Stärke", das auch auf einem Schild am Troschenreuther Maibaum steht, stellten die Siedlergemeinschaft Rote Erde und die Jugend gemeinsam den Maibaum auf. Genauer gesagt wurde der "Multifunktionsbaum", der das ganze Jahr über steht, umgelegt, mit Kränzen und einer Baumspitze versehen und mit Hilfe von sogenannten "Schwalben", also oben mit einem Seil zusammengebundenen Stangen, wieder in die Höhe gestemmt. Das Wetter spielte nicht ganz mit, und so fanden sich anfangs nur wenige Zuschauer ein, die dem Regen trotzen, später aber riß es etwas auf und die angebotenen Grillspezialitäten fanden ihre Abnehmer.
Länger als gedacht dauerte das Aufstellen des Troschenreuther Maibaums, hatte die Siedlergemeinschaft "Rote Erde" doch dieses mal ein sehr imposantes Exemplar aus dem Wald geholt. Der Stamm musste erst für die Halterung passend bearbeitet werden, auch das Anbringen der Vereins- und Zunftschilder brauchte deshalb seine Zeit. Die sehr zahlreichen Besucher stärkten sich derweil mit den angebotenen Grillspezialitäten, zur Unterhaltung spielte das Duo "Die Schwarz & die Weiß".
Traditionell schmückte die Siedlergemeinschaft "Rote Erde" Troschenreuth am 01.05.2007 den Maibaum in der Ortsmitte mit einer neuen Spitze und Kränzen. Der Troschenreuther Maibaum wird nur ungefähr alle fünf Jahre erneuert. Um an die Spitze zu gelangen, wurde der Baum umgelegt und anschließend unter Musikbegleitung unter den Augen zahlreicher Zuschauer wieder aufgerichtet. Der Baum ist zudem mit Zunft- und Vereinswappen versehen.
Traditionell lud die Siedlergemeinschaft "Rote Erde" zum Aufstellen des Maibaums ein. Zusammen mit zahlreichen Helfern anderer Vereine wurde der Troschenreuther Baum vorsichtig umgelegt, mit einer neuen Spitze und Kränzen versehen und dann in gemeinschaftlicher Kraftanstrengung mittels sogenannter Schwalben wieder aufgestellt.
In der Gemeinschaft liegt die Stärke. Dass dies nicht nur ein Spruch ist, der auf einem Schild steht, stellten die Siedlergemeinschaft Rote Erde, die Troschenreuther Jugend und zahlreiche Helfer beim Aufstellen des Maibaums unter Beweis. Tatkräftig wurde der "Multifunktionsbaum", der das ganze Jahr über steht, umgelegt, mit Kränzen und einer Baumspitze versehen und mit Hilfe von sogenannten "Schwalben", also oben mit einem Seil zusammengebundenen Stangen, wieder in die Höhe gestemmt. Viele Troschenreuther sahen zu und stärkten sich mit Bier und Bratwürsten vom Grill.
Auch wenn "Baummeister" Bernhard Kastner noch beratend zur Seite stand, sein "Lehrling" Roman Ramisch machte seine Sache sehr gut, und so stämmten die starken Männer der Siedlergemeinschaft und der Kirwajugend den Troschenreuther Maibaum in nur kurzer Zeit in die Höhe, nachdem der Baum, der das ganze Jahr über steht, zuvor umgelegt und die Wetterfahne gegen eine Tannenspitze getauscht worden war. Auch zieren nun wieder traditionell zwei gebundene Kränze den Maibaum, bevor dieser zur Kirchweih dann wieder abgeschmückt wird. Auch wenn es kurzzeitig etwas tröpfelte, verfolgten zahlreiche Troschenreuther und Gäste der benachbarten Pension das Geschehen aufmerksam und stärkten sich an Steak und Bratwürsten, die die Siedlergemeinschaft Rote Erde Troschenreuth feil bot.
Fröhliches Kinderlachen bestimmte den Nachmittag auf dem Troschenreuther Spielplatzgelände. Auf dem idyllisch unterhalb der Kirche gelegenen Areal hatte die Siedlergemeinschaft "Rote Erde" Troschenreuth wieder einen Spieleparkur aufgebaut. Die größte Attraktion war bei sommerlichen Temperaturen aber natürlich die Wasserrutsche.
An fünf Spielstationen konnten die Kinder ihr Können und ihre Geschicklichkeit testen, bevor sie sich zur Belohnung Spielsachen aussuchen durften. Hier zeigte sich, dass einfaches Sackhüpfen und Stelzenlaufen auch in Zeiten von Computerspielen Spaß machen kann. Als dann aber die weiße Plastikplane am Hang mit Schmierseife rutschig gemacht wurde, gab es kein Halten mehr. T-Shirts und Schuhe flogen in Richtung der Eltern und schon stürzten sich die ersten den Abhang hinunter.
Die großen Gäste des Kinderfestes der Siedlergemeinschaft stärkten sich derweil mit Kaffee und Kuchen sowie Gegrilltem, Baguettes und Fischsemmeln. Am Abend wurde dann der neugestaltete Spielplatz von Bürgermeister Uwe Raab offiziell übergeben. Nachdem der Wunsch der Siedlergemeinschaft nach einer Erneuerung der Spielgeräte über die örtlichen Stadträte eingebracht wurde, ergab es sich, dass im Bauhof Spielgräte vorhanden waren, die wegen Mängeln beim Hersteller reklamiert wurden. Dieser hatte für den Pegnitzer Wiesweiherpark schon Ersatz geliefert. Die Troschenreuther Siedler reparierten die Geräte und ließen sie neu verzinken. Mit Unterstützung des Bauhofes wurden die Geräte dann aufgestellt und der Spielplatz, der der Stadt gehört, aber von den Siedlern gepflegt und betreut wird, komplett neu gestaltet. Uwe Raab bedankte sich bei den Siedlern. Er sei froh, dass es immer noch Menschen und Gemeinschaften gebe, die sich um die Belange ihres Ortes kümmern und dabei auch die Ärmel hochkrempeln. Troschenreuth sei gefühlt der kinderreichste Ortsteil und diese könnten auf dem Troschenreuther Spielplatz sicher und gut behütet herumtoben.
Siedlervorstand Christian Libor hob die Leistung seiner Vereinsmitglieder hervor, die neben der Umgestaltung des Platzes auch ein Vordach an das Funktionsgebäude angebaut hatten. Hier lobte er vor allem Uwe Rupprecht, der unermüdlicher Antreiber und Vorarbeiter gewesen war. Die neuen Spielgeräte würden gut angenommen und die Eltern hätten den Nachwuchs von der neuen Sitzgruppe aus immer im Blick, so Libor. Insgesamt stehen nun zwölf verschiedene Spielmöglichkeiten zur Verfügung.
Die Siedlergemeinschaft "Rote Erde" Troschenreuth stellte am Maifeiertag einen neuen Maibaum auf. Der 23 Meter lange Baum aus dem Forst nahe der Weißenbrunner Kirche löst den alten Mai- und Kirchweihbaum ab, der seit einigen Jahren verwendet und lediglich mit einer neuen Spitze versehen wurde. Auch der neue Baum wird die nächsten Jahre auf diese Weise seinen Dienst versehen.
Gespannt warteten die Kinder im vollbesetzten Saal des "Ochsenwirt" in Troschenreuth mit ihren Eltern auf den Nikolaus. Die Wartezeit wurde durch den Troschenreuther Kinderchor und der Jugendmusikgruppe verkürzt. Mit der Nikolausfeier der Siedlergemeinschaft "Rote Erde" Troschenreuth wurde eine traditionsreiche Veranstaltung wiederbelebt.
Strahlender Sonnenschein begleitete die Siedlergemeinschaft Rote Erde Troschenreuth beim Schmücken des Osterbrunnens am Troschenreuther Dorfplatz. Idyllisch am Startpunkt des Troschenreuther Geowanderwegs gelegen trägt der Brunnen nun wieder eine Krone aus Tannenzweigen und bunten Eiern. EIn auf einer Bank sitzendes Hasenpaar begrüßt die Autofahrer. Bürgermeiser Manfred Thümmler lobte die Siedlergemeinschaft für Ihr Engagement zur Aufrechterhaltung der Tradition und freute sich, dass so viele Troschenreuther jeden Alters am Schmücken des Brunnens teilnahmen. Umrahmt wurde die Veranstaltung vom Troschenreuther Kinderchor unter Leitung von Kerstin Vogel. Die Siedlerfrauen boten Kaffee und Kuchen an. Jedes Kind bekam zudem eine Osterüberraschung geschenkt.
Gut besucht war das Kinderfest der Siedlergemeinschaft Rote Erde Troschenreuth am Spielplatzgelände. Bei einer Spielstraße war mit Ringewerfen, Kegeln, Torwandschießen oder Sackhüpfen sowohl für die kleineren als auch für die größeren Kinder was dabei.
Seit 45 Jahren besteht die Siedlergemeinschaft Rote Erde Troschenreuth, 24 Jahre davon begleitete Ottmar Gilch als Schriftführer. Dieses Amt gab er nun bei der Mitgliederversammlung im Vereinslokal Zum Roten Ochsen in jüngere Hände ab. Der Vorsitzende der Siedler, Christian Libor, berichtete von zahlreichen Aktivitäten und stabilen Mitgliederzahlen.
Mit vereinten Kräften haben die Mitglieder der Siedlergemeinschaft Rote Erde Troschenreuth, unterstützt durch die Kirwajugend, auch dieses Jahr einen Maibaum aufgestellt. Dazu wurde der Baum in der Troschenreuther Ortsmitte zuerst umgelegt, dann mit Kränzen geschmückt und mit einer neuen Spitze versehen, bevor er mit reiner Muskelkraft wieder in die Höhe gestemmt wurde. Bis zur Kirchweih im Juli behält der Baum nun seinen grünen Schmuck, dann erhält er wieder die Wetterfahne anstatt der Baumspitze und bleibt bis zum nächsten Mai stehen. Erneuert wird der Baum nur etwa alle fünf Jahre. Bei strahlendem Sonnenschein blieben die Troschenreuther im Anschluss lange im Pfarrgarten sitzen, wo die Siedler Spezialitäten vom Holzofengrill anboten.
Bei der Siedlergemeinschaft Rote Erde Troschenreuth ist das Vereinsleben in Ordnung. Trotz einiger verstorbener Mitglieder konnten die Siedler neue Mitglieder gewinnen, so dass es nun 157 Mitgliedshaushalte gibt, verkündete der erste Vorsitzende, Christian Libor, bei der Jahreshauptversammlung im Vereinslokal. Die Veranstaltungen des Vereins waren gut besucht, vor allem der italienische Abend, der erstmals abgehalten wurde, war ein voller Erfolg. Bei Pizza, Pasta und Wein genossen die Gäste den lauen Sommerabend. Am 14. Dezember planen die Siedler noch einen Ausflug zum Weihnachtsmarkt in Sankt Engelmar.
Die Siedlergemeinschaft "Rote Erde" Troschenreuth wächst weiter. In der Mitgliederversammlung konnte der Erste Vorsitzende Christian Libor die Steigerung der Mitgliedshaushalte auf 156 verkünden. Neue Mitglieder seien auch dringend nötig, so Libor, immerhin besuchte man heuer vierzehn runde Geburtstage von Mitgliedern ab 70 Jahren.
Kurz und prägnant war der Jahresbericht der Vorstandschaft der Siedlergemeinschaft "Rote Erde" Troschenreuth. Der Vorsitzende der Siedler, Christian Libor, berichtete in der Jahreshauptversammlung von zahlreichen Aktivitäten und neuen Mitgliedern.
Fröhliches Kinderlachen bestimmte den Nachmittag auf dem Troschenreuther Spielplatzgelände. Auf dem idyllisch unterhalb der Kirche gelegenen Areal hatte die Siedlergemeinschaft "Rote Erde" Troschenreuth wieder einen Spieleparkur aufgebaut. Die größte Attraktion war bei hochsommerlichen Temperaturen aber natürlich die Wasserrutsche. An verschiednen Spielstationen konnten die Kinder ihr Können und ihre Geschicklichkeit testen. Viel Freude bereitete auch der Basteltisch, an dem die Kinder Masken und Mobiles anfertigen konnten. Als dann aber die weiße Plastikplanen am Hang mit Schmierseife rutschig gemacht wurde, gab es kein Halten mehr. T-Shirts und Schuhe flogen in Richtung der Eltern und schon stürzten sich die ersten den Abhang hinunter, Kleinkinder wie Teenager gleichermaßen. Die großen Gäste des Kinderfestes der Siedlergemeinschaft stärkten sich derweil mit Kaffee und Kuchen sowie Gegrilltem, Baguettes und Fischsemmeln.
Fröhliches Kinderlachen bestimmte den Nachmittag auf dem Troschenreuther Spielplatzgelände. Auf dem idyllisch unterhalb der Kirche gelegenen Areal hatte die Siedlergemeinschaft "Rote Erde" Troschenreuth wieder einen Spieleparkur aufgebaut. Die größte Attraktion war bei sommerlichen Temperaturen aber natürlich die Wasserrutsche. An verschiednen Spielstationen konnten die Kinder ihr Können und ihre Geschicklichkeit testen. Viel Freude bereitete auch der Basteltisch, an dem die Kinder Masken und Mobiles anfertigen konnten. Als dann aber die weiße Plastikplane am Hang mit Schmierseife rutschig gemacht wurde, gab es kein Halten mehr. T-Shirts und Schuhe flogen in Richtung der Eltern und schon stürzten sich die ersten den Abhang hinunter. Die großen Gäste des Kinderfestes der Siedlergemeinschaft stärkten sich derweil mit Kaffee und Kuchen sowie Gegrilltem, Baguettes und Fischsemmeln.
Bereits ein viertel Jahrhundert besteht nun wieder der Brauch des Osterbrunnens in Troschenreuth. Die Siedlergemeinschaft Rote Erde begann den Brauch am alten Brunnen am Kirchplatz wiederzubeleben. Seit dem Umbau des Kirchplatzes und der Neugestaltung des Platzes an der Dorfkreuzung wird der dortige Brunnen alljährlich zum Osterbrunnen geschmückt. Der Springbrunnen selbst wurde in den vergangenen Wochen vom Stadtbauhof gereinigt und saniert, so dass er wieder in neuem Glanz erstrahlt.
Die Sonne strengte sich zwar an beim Schmücken des Osterbrunnens durch die Siedlergemeinschaft Rote Erde Troschenreuth, aber gegen den kalten Wind hatte sich leider keine Chance. Wegen der Minusgrade konnte der Brunnen selbst noch nicht in Betrieb genommen werden. Das stört angesichts der üppigen Eierkrone allerdings kaum. Die St. Martin Kids unter Begleitung von Kerstin Vogel sangen fröhlich "Wer hat das Osterei geklaut?", bevor die Eiergirlanden von den Siedlern auf den Brunnen gehoben wurden. Dazu gesellte sich ein Hasenpaar auf einer Holzbank, das heuer erstmals mit einem Eierbogen umrahmt wird, wie Siedlervorstand Christian Libor bei seiner Begrüßung hervorhob. Bürgermeister Uwe Raab bezeichnete die Osterbrunnen als Exportschlager, denn was vor hundert Jahren in der Fränkischen Schweiz begann, habe sich mittlerweile bis ins Saarland ausgebreitet. Auch Troschenreuth fungiere hier als Botschafter des Brauchtums, so Raab, wofür er der Siedlergemeinschaft herzliche danke. Bürgermeister Raab legte dann auch selbst mit Hand an und brachte Girlanden und Bögen an den richtigen Platz. Die zahlreich erschienenen Bürgerinnen und Bürger, darunter Kreisrat Wolfgang Hempfling und Stadtrat Helmut Dettenhöfer, stärkten sich derweil mit Kaffe, Tee und Kuchen, der von den Siedlerfrauen angeboten wurde.
Gar nicht frühlingshaft präsentierte sich der Palmsonntag der Siedlergemeinschaft Rote Erde Troschenreuth, die traditionell den Osterbrunnen in der Dorfmitte schmückte. Regen und kalter Wind hielten viele Familien davon ab, dem Schmücken beizuwohnen und sich an Kaffee und Kuchen zu stärken. Doch einige Bürgerinnen und Bürger trotzten dem Regen, darunter der Erste Bürgermeister der Stadt Pegnitz, Wolfgang Nierhoff (PEG) und die Stadträte Michael Förster (PEG) und Kilan Dettenhöfer (CSU).
Anlässlich der Hauptversammlung der Siedlergemeinschaft "Rote Erde" Troschenreuth wurden auch einige Mitglieder ausgezeichnet. Urkunden und Ehrennadeln in Bronze für zehnjährige Mitgliedschaft gingen an Thomas Lindner und Helmut Preiß. Für 25 Jahre aktive Mitgliedschaft wurde Walter Neukam mit der Nadel in Silber ausgezeichnet. Für 40 Jahre Mitgliedschaft, unter anderem auch in der Vorstandschaft, wurde Gerhard Vogl von den beiden Vorsitzenden Christian Libor und Jürgen Kruse geehrt. Ebenfalls 40 Jahre dabei sind Eduard Schwemmer, Richard Brendel und Gerhard Lindner, die jedoch verhindert waren.
Die Siedlergemeinschaft Rote Erde Troschenreuth traf sich zur Mitgliederversammlung im Vereinslokal. Der Vorsitzende Christian Libor berichtete aus dem Vereinsleben, dass pandemiebedingt aber stark eingeschränkt war. Das beliebte Kinderfest musste ebenso entfallen wie der Kinderfasching und die italienische Nacht. Dennoch waren die Siedler im Hintergrund aktiv. Das Dach der Siedlerhütte am Spielplatz wurde erweitert und das Spielplatzgelände gepflegt.
Auf ein bewegtes Jahr konnte der Erste Vorsitzende der Siedlergemeinschaft Rote Erde Troschenreuth, Christian Libor, auf der Jahreshauptversammlung des Vereins zurückblicken. Der Mitgliederstand liegt stabil bei 155 Mitgliedshaushalten. Auf großen Anklang bei der Bevölkerung stießen die Faschingsveranstaltungen mit den Auftritten der Jugendtanzgruppen und des Männerballetts, die von Daniela Ramisch und Silvia Libor trainiert wurden. Auch beim Schmücken des Osterbrunnens, das vom Kinderchor umrahmt wurde, nahmen viele Troschenreuther teil. Jährlich wachsenden Zuspruch erfährt die Vatertagswanderung nach Büchenbach. Höhepunkt des Vereinsjahres ist das alljährliche Spielplatzfest mit Wasserrutsche und Spielstraße.
Ein Vordach am Siedlergebäude ist das aktuelle Projekt der Siedlergemeinschaft Rote Erde Troschenreuth. Das gab der Vorsitzende Christian Libor im Rahmen der Mitgliederversammlung des Vereins bekannt. Damit können in Zukunft die Veranstaltungen der Siedler auch bei ungünstigem Wetter abgehalten werden und die Eltern haben mit ihren Kindern einen sicheren Unterstellplatz, sollten sie einmal vom Regen überrascht werden, so Libor.